Pilze lieben feuchtwarmes Klima!
Vorsicht beim Baden und Wellnessen: Nassen Bikini und Badeanzug nach dem Schwimmen wechseln.
Saunieren und Dampfbad ohne Folgen?
Ja! Allerdings stets auf einem trockenen Handtuch sitzen.
Pilze lieben feuchtwarmes Klima!
Vorsicht beim Baden und Wellnessen: Nassen Bikini und Badeanzug nach dem Schwimmen wechseln.
Saunieren und Dampfbad ohne Folgen?
Ja! Allerdings stets auf einem trockenen Handtuch sitzen.
Scheidensekret hält die Scheide feucht, reinigt und schützt sie vor Krankheitserregern.
Normaler Ausfluss ist durchsichtig bis milchig-weiß und fast geruchlos.
Verändert sich dein Ausfluss allerdings deutlich in Farbe, Beschaffenheit oder Geruch, kann dies ein Krankheitssignal sein. Nur luftdurchlässige Slipeinlagen verwenden.
Zum besseren Auflösen und zur Anhaftung die Kapsel vorher mit Wasser bis zu 30 Sekunden anfeuchten und möglichst tief in die Vagina einführen. Auch die Tablette kann vorher kurz angefeuchtet werden, um das Einführen zu erleichtern.
Die Anwendung wird vor dem Schlafengehen empfohlen.
Bei verstärktem Ausfluss kann die nächsten ein bis zwei Tage eine Slipeinlage verwendet werden.
Sexy & clever: Sexy und hautfreundlich ist bei Unterwäsche kein Widerspruch. Nicht so Atmungsaktives nur für „besondere Anlässe” tragen.
Locker & luftig! Eng anliegende Jeans und Stringtangas möglichst meiden!
Frische Unterwäsche: Täglich!
Auf Weichspüler verzichten!
Bei Problemen im Intimbereich einfach mögliche „Störenfriede” erkennen und weglassen!
Das Schwimmvergnügen endet für viele Frauen mit einer Scheideninfektion.
Chlor kann auch die gesunde Scheidenflora stören. Bei Ungleichgewicht treten rasch die bekannten Symptome ein: Brennen, Juckreiz und Schmerzen. Vor und im Urlaub die Scheidenflora durch Zuführung von Laktobazillen unterstützen!
Schwimmtampons sind nicht zu empfehlen.
Durch die „Dochtwirkung” gelangt Wasser in ansonsten geschützte Körperregionen.
Beim ersten Sex die Scheidenflora vor fremden Eindringlingen schützen! Die – natürlich notwendige – Verwendung von Verhütungsmitteln wie Kondomen, Zäpfchen mit spermizider Wirkung und auch der Antibabypille macht die Scheidenflora störanfälliger. Eine zusätzliche Gabe von Laktobazillen ist sinnvoll.
Antibiotika töten nicht nur die krankmachenden Bakterien ab, sondern schädigen auch nützliche Bakterien, wie die in der Darm- und Scheidenflora. Die nützlichen Milchsäurebakterien, die in der Scheide eine Art Schutzbarriere produzieren, werden durch die Antibiotikaeinnahme ebenso verringert. Ein Wiederaufbau der Scheidenflora mit Laktobazillen ist nach jeder Antibiotikaeinnahme dringend anzuraten.
Sorgfältig und öfters waschen, z. B. mit Lactamousse.
Tampons, Binden und Menstruationstassen
regelmäßig wechseln. Vor und nach dem Einführen immer die Hände waschen.
Binden oder Tampons?
Bei trockener Scheide sind Binden besser als Tampons.
Wellness: Nach dem Baden Tampon sofort wechseln.
Hygiene – nicht übertreiben! Reinigung mit lauwarmem Wasser (ohne Waschlappen), nur pH-neutrale, unparfümierte Intimpflegeprodukte (z. B. Lactamousse Intimwaschschaum) verwenden.
Eigenes Handtuch für die Intimzone verwenden, häufig wechseln!
Duftstoffe, lieber nicht! Also keine Intimdeos, Feuchttücher, parfümiertes Toilettenpapier oder parfümierte Slipeinlagen.
„Joghurt-Tampons” waren gestern. Denn mit Joghurt ist nicht garantiert, dass nur „gute“ Laktobazillen in die Scheide gelangen.
TIPP: Gynophilus Scheidenkapseln enthalten Laktobazillen hochdosiert. Rezeptfrei in jeder Apotheke!
Sauber, trocken und „luftig”! Nur unparfümierte, luftdurchlässige Slipeinlagen (ohne Plastikfolie) verwenden. Täglich wechseln!
Fremde Örtchen? Viele Keime werden auf öffentlichen Toiletten übertragen. Nicht direkt auf die Klobrille setzen. Hände waschen!
Germania Pharmazeutika GmbH