Urolind® INFEKT
Rezeptfrei in österreichischen Apotheken erhältlich.
Die natürliche Alternative: Urolind® INFEKT, bestehend aus einer intelligenten Kombination aus hochwirksamen Bakterienstämmen, sogenannte „Sporebiotics“, dem Protein Lactoferrin, das antibiotische und präbiotische Wirkungen hat, Vitamin B2 und geballter Pflanzenkraft aus Cranberry und Löwenzahnblättern.
5 Inhaltsstoffe und positive Effekte in einer Tablette
Urolind® INFEKT wurde speziell zur Behandlung und Vorbeugung von akuten und wiederkehrenden Harnwegsinfekten entwickelt. Es enthält eine ideale 5-fach Kombination aus natürlichen Inhaltsstoffen, die zusammenwirken, um das urogenitale Mikrobiom ins Gleichgewicht zu bringen und zukünftige Infektionen zu verhindern.
- Sporebiotics: Die neue Generation von hochwirksamen Bakterienstämmen bringt das urogenitale Mikrobiom ins Gleichgewicht und beugt so Rückfällen vor.
Bacillus coagulans reduziert Krankheitskeime durch die Produktion von Milchsäure und gegen Bakterien wirksame Eiweiße.1
Bacillus subtilis verringert das Wachstum von E. coli Bakterien, die als einer der häufigsten Erreger von Harnwegsinfekten gelten.2 - Lactoferrin: Das natürliche Protein der Muttermilch wirkt gegen schädliche Bakterien und Pilze und verbessert das Mikrobiom.3
- Löwenzahnblätter-Extrakt spült die Harnwege und wirkt entgiftend.4
- Cranberry-Extrakt verhindert die Anhaftung pathogener Bakterien in der Harnblase.5
- Vitamin B2 regeneriert die Schleimhaut der Harnwege und verringert das Infekt-Risiko.6
Unverbindlicher Verkaufspreis:
- Für 15 Tabletten pro Packung €24,90 (inkl. 10% MwSt.)
- Für 30 Tabletten pro Packung €34,90 (inkl. 10% MwSt.)
- Anwendung:
- Bei akutem Harnwegsinfekt: Zweimal täglich eine Tablette unzerkaut mit einem großen Glas Wasser einnehmen
- Zur Vorbeugung von wiederkehrenden Harnwegsinfekten: Einmal täglich eine Tablette unzerkaut mit einem großen Glas Wasser über einen längeren Zeitraum einnehmen.
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Ab 12 Jahren empfohlen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.urolind.at
1 B. Hyronimus et al. J Appl Microbiol 1998; 85: 42-50; B. Hyronimus et al. Int J Food Microbiol 2000; 61: 193-7; S. Riazi et al. J Appl Microbiol 2009; 106: 1370-72 SA Cochrane et al. Med Res Rev. 2016; 36 (1): 4 – 313 J. Artym et al. Biomedicines 2021; 9: 19404 BA Clare et al. J Altern; Complement Med. 2009; 15 (8): 929 – 345 G. Williams et al. Cochrane Database of Systematic Reviews 20236 JT Pinto et al. Adv Nutr. 2016; 7 (5): 973-5